Wir stellen vor: Der Gartenplaner für Selbstversorger

Allgemein

Planung ist der halbe Ertrag

Der Wunsch nach Selbstversorgung gerade im Bereich von Gemüse, Obst, Kräuter und Co ist über die letzten Jahre in den Herzen der Menschen lauter geworden. Doch häufig scheitert der Wunsch nach eigenen frischen, saftigen Tomaten, Gurken und anderen gesunden Leckereien an der Umsetzung. Denn auch wenn man einfach mal so drauf los gärtnern und pflanzen könnte, so wünscht man sich schließlich auch eine ertragreiche Ernte, damit sich Mühe und Aufwand lohnen.

Gerade Gemüsepflanzen sind bei der Umsetzung eines erfolgreichen, also ertragreichen Gartens anspruchsvoller. Es kommt auf den richtigen Zeitpunkt an, wann das jeweilige Gemüse zu pflanzen ist. Auch die Erde und der entsprechende Nährstoffgehalt ist wichtig. Ebenso der Standort der Pflanze, ob sonnig, halbschattig oder gar ganz im Schatten. Gärtnern ist zwar schön, doch nicht ganz ohne.

Informieren, ausprobieren, glücklich sein

Der Gartenplaner für deine persönliche Selbstversorgung ist hier ein guter Anfang, um deinen Garten genauso zu gestalten, wie du ihn für dich, deine Bedürfnisse und gemüslichen Vorlieben brauchst. Es ist ein E-Book, das auf eigenen Erfahrungen beruht und – was es besonders wertvoll und attraktiv macht – individuell auf die jeweils eigenen Bedürfnisse, Gartengrößen und Vorlieben genutzt werden kann. Denn gerade hier scheitern die meisten Vorhaben, den eigenen Garten in ein grünes, gedeihendes, ertragreiches Selbstversorger-Paradies umzuwandeln.

Aufbau, Inhalt und Mehr

Der Gartenplaner zur individuellen Selbstversorgung nimmt dich an die Hand und führt dich zu einem grünen, florierenden Garten. Hier wirst du aufgefordert genau deine Ziele zu formulieren. Damit du auch weißt und dir vor Augen führst, w a r u m dein Garten zur Selbstversorgungsoase werden soll. Sind die Ziele formuliert, so geht es bereits auch schon an die Umsetzung. Hier wird man über kluge Arbeitsblätter dahin geführt, herauszuarbeiten, welche Pflanzen im eigenen Garten sinnvoll, ergiebig, nützlich und hilfreich sind. Gartengröße, Sonnenstunden, zur Verfügung stehender Platz, Essvorlieben, Ansprüche einzelner Pflanzen und Mehr werden hier als Variablen mit ins Spiel gebracht. Anschließend erfolgt das individuelle Nachgrübeln über den tatsächlichen Verbrauch. Was macht Sinn? Von jedem ein bisschen oder doch mehr Zucchini und Gurken, weil die einfach so verdammt lecker sind? Sind diese Grundpfeiler für dich definiert, geht es konkret an die einzelnen Gemüsepflanzen. Hier lernt man nun auch verdammt viel über Platzbedarf, gute und schlechte Nachbarpflanzen, Nährstoffgehalt des Bodens und und und. In diesem Sinne! Ganz viel Spaß und Freude bei der Gestaltung deines Selbstversorgergartens.

Und hier geht’s direkt zum Gartenplaner für deine persönliche Selbstversorgung.

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)