Solaranlage im Garten
Eine Solaranlage im Garten ist eine sinnvolle Investition. Viele Gartenbesitzer, die sich dafür interessieren, haben bereits positive Erfahrungen mit einer Solaranlage auf ihrem Wohnhaus gemacht. Doch auch in einem Schrebergarten oder auf einem Freizeitgrundstück macht eine solche Anlage Sinn.
Denn im Garten wird ebenfalls Strom verbraucht. Je nachdem wir ein Gartengrundstück genutzt wird, kann auch eine Solaranlage im Garten für Warmwasser sinnvoll sein. Das hängt davon ab, ob man z.B. ein Bad mit Dusche installiert hat. Gartenbesitzer können mit einer Solaranlage Einiges an Energie sparen. Je nach Größe der Anlage und Stromverbrauch schafft man es, mitunter komplett autark zu sein. So tut man auch in seinem Garten der Umwelt etwas Gutes.
Energiesparen im Garten
Auch im Garten wird Strom benötigt. Gartengeräte wie der Rasenmäher und der Trimmer sowie die Heckenschere brauchen Strom. Viele Besitzer von Schrebergärten unterhalten dort ein Gartenhaus, dass ebenfalls mit Strom betrieben werden muss. Elektrisches Licht, Kochfelder oder ein Boiler für warmes Wasser kommen nicht ohne Strom aus. Eine Solaranlage auf dem Dach des Gartenhauses oder auf dem Pavillon macht Sinn. So können sämtliche Gartengeräte betrieben werden. Man spart nicht nur Stromkosten verhält sich auch in seinem Garten zum Wohle der Umwelt. Die Kosten für eine Solaranlage richten sich nach der Größe der Anlage. Diese ist abhängig vom geschätzten Verbrauch an Energie.
Sonnenenergie effizient nutzen
Die Sonne scheint das ganze Jahr über – auch im Winter. Die meisten Eigentümer nutzen ihren Garten hauptsächlich im Sommer an warmen Tagen. D.h. im Winter wird dort kaum Strom genutzt. Auch an Regentagen im Sommer wird mit der Anlage Strom produziert, der nicht gebraucht wird. Damit die Sonnenenergie trotzdem verwendet werden kann, kann gerade bei einer Solaranlage im Garten ein Stromspeicher eine sinnvolle Idee sein. Dort kann überschüssiger Strom gespeichert werden. Dieser kann auch später noch genutzt werden. So muss kein Strom gekauft werden. Überschüssiger Strom wird zu einem festen Vergütungsbetrag in das örtliche Stromnetz eingespeist.
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)