Terrassenüberdachung – vielseitige Beschattungsvarianten für Ihre Terrasse

Terrasse

Damit Sie Ihre Terrasse vor Regen, Sonne und Wind schützen können, bietet der Markt praktische und ästhetische Lösungen an. Mit der passenden Terrassenüberdachung können Sie das ganze Jahr über bei jedem Wetter Ihre Terrasse nutzen und müssen nicht auf Gemütlichkeit und Komfort verzichten. Welche Beschattungsvarianten möglich sind und welche Terrassenüberdachung für Sie am besten passt, zeigen wir Ihnen im folgenden Artikel. Wir stellen zudem die Vor- und Nachteile verschiedener Varianten vor.

Die gängigsten Beschattungsvarianten für eine Terrassenüberdachung

Markise

Viele Hausbesitzer mit Terrasse und Garten greifen auf beliebte Varianten zurück. Dazu zählt zum Beispiel die Markise. Bei der Markise handelt es sich um eine flexible Stoffbahn, die je nach Bedarf und Typ an der Unter- oder Oberseite der Terrassenüberdachung installiert wird. Dabei kann diese beliebig ein- und ausgefahren werden und den gewünschten Schatten spenden. Für jeden Geschmack gibt es das passende Design, denn Markisenstoffe gibt es in vielen Farben, Mustern und Materialien. Der persönliche Stil muss also nicht darunter leiden, wenn die Markise einen sehr guten Schutz vor Sonne oder leichtem Regen gibt. Bei starkem Wind jedoch, sollte die Markise eingefahren werden, ebenso bei Hagel.

Lamellen

Beliebt sind auch Lamellen. Diese gibt es als feststehende Variante oder flexibel aus Holz, Metall oder Kunststoff. Die Elemente werden parallel zur Terrassenüberdachung angeordnet und lassen sich nach Bedarf kippen oder verschieben. Damit lässt sich der Lichteinfall und die Luftzirkulation optimal steuern. Der Vorteil bei Lamellen ist deren Stabilität und Langlebigkeit. Auch der Schutz, den die Lamellen spenden ist sehr zufriedenstellend. Ebenso wie Markisen schützen Lamellen vor den üblichen Umwelteinwirkungen durch Sonne, Wind oder Regen. Allerdings fallen die Anschaffungskosten ins Gewicht und der Pflegeaufwand ist intensiver als bei den Alternativen.

Rollos

Bekannt sind jedem Verbraucher Rollos. Auch hier handelt es sich um Stoffbahnen, die an der Unterseite oder Oberseite der Terrassenüberdachung montiert werden. Je nach Bedarf können die Rollos auf- und abgerollt werden, um den gewünschten Schatten zu erzeugen. Ähnlich wie bei Markisen lassen sich Rollos gut an den eigenen Geschmack anpassen, denn hier hat der Markt verschiedene Farben, Muster und Materialien auf Lager. Eine Stoffvariante als Beschattung ist stets anfällig für stärkeren Wind oder Hagel, daher sollten die Rollos bei diesen Wetterlagen aufgerollt sein. Guten Schutz bieten die Rollos bei Sonne aber auch bei leichtem Regen, so dass die Terrasse für diese Wetterlagen gut genutzt werden kann.

Pflanzen

Die natürlichsten Schattenspender sind Pflanzen. Das Naturgrün ist dekorativ und eignet sich gut für eine Terrassenüberdachung. Pflanzen können in Kübeln oder direkt in die Erde gepflanzt werden, so dass diese die Terrassenüberdachung hochklettern oder herabhängen können. Mit Pflanzen als Schattenspender wird die Terrasse zu einem besonders schönen Ambiente, in dem gleichzeitig eine gute Luftqualität vorherrscht. Die Pflege der Pflanzen sollte hier nicht unbeachtet bleiben. Regelmäßiges Gießen, Düngen und Schneiden muss schon sein.

Was nehmen Sie mit?

Die Beschattung für Terrassenüberdachungen kann vielfältig sein. Jede hat ihre Vor- und Nachteile. Je nach persönlichem Gusto können bei der Anschaffung Designvarianten gewählt werden. Budget und Raummöglichkeiten sind Faktoren, die beim Kauf Einfluss nehmen werden. Aber egal, welche Beschattungsvariante Sie letztendlich nutzen, eine Terrassenüberdachung ist eine lohnende Investition, die Ihnen mehr Wohnqualität und Freude an Ihrer Terrasse bietet

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)