Nachhaltiger Bewässerungssack für Bäume

Umwelt

Ein Bewässerungssack sorgt dafür, dass ein Baum das Wasser aufnehmen kann, indem das Wasser an die Wurzeln gelangt, genau da wo es auch hingehört. Außerdem kann man den Sack sehr schnell an einen Baum anbringen und ebenso einfach befüllen. Die sogenannte Tröpfchenbewässerung versorgt den Baum sehr nachhaltig und effizient. Hierbei tröpfelt das Wasser nämlich über Stunden hinweg in das Erdreich. Neben dem Wasser spart man sich auch eine Menge an Geld und Zeit. Genau so funktioniert die nachhaltige Bewässerung eines Baumes.

Die Vorteile des Bewässerungssacks

Zunächst einmal ist eine Installation des Sacks sehr einfach. Die Umgebung muss nämlich nicht angepasst werden und es sind keine Erdarbeiten erforderlich. Die Strategie der Bewässerung erspart dadurch nicht nur Zeit und Wasser, sondern auch einiges an Geld. Die Säcke können schnell befüllt werden, was für lange Gießzyklen führt. Eine Tröpfchenbewässerung ist eine effiziente und lange Bewässerung dank der kleinen Löcher im Sack. So wird auf eine lange Zeit ein Baum mit ausreichend Wasser versorgt und trocknet nicht aus. Ein weiterer Punkt ist die Nachhaltigkeit. Der Sack besteht aus nachhaltigen Materialien, die in Deutschland hergestellt wurden. Die Materialien sind ebenfalls recyclebar und sparen Wasser. Durch die Beschriftung der Säcke werden sie besonders positiv wahrgenommen. So können sich Unternehmen eine positive Wahrnehmung verschaffen. Der Flüssigdünger kann in dem Bewässerungssack vom Baum mit weiterem Wasser versorgt werden. Doch wie und wie oft muss man den Sack befüllen?

Das Befüllen des Bewässerungssacks

Den Sack muss man im Durchschnitt zwei bis drei Mal in einer Woche neu auffüllen, damit der Baum ausreichend Wasser erhält und somit versorgt ist. Natürlich hängt das Befüllen von dem Boden, dem Baum an sich und den Wetterbedingungen ab. Aus diesem Grund muss man den Baum beobachten. Wenn die Blätter hängen, benötigt der Baum Wasser.

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)