Bautrocknung – ein wichtiges Thema

Bauen

Feuchtigkeit und Feuchtigkeitsschäden am Bau können verschiedene Ursachen haben. Zum einen ist in einem neu erstellten Gebäude, das in der Regel in einem Zeitraum von 9 bis 12 Monaten erbaut wurde, in den Wänden, im Estrich und im Fliesenbereich eine Menge Wasser vorhanden, was durch Diffusion unter der entsprechenden Temperatur bis zu einem Gleichgewicht, was sich einstellt, entweichen muss. Zum anderen kann ein Gebäude bei Wasserrohrbruch, Dachundichtigkeit oder Unwetter durch Wasser beeinträchtigt werden. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurden von Bürgern der Unterschicht die neu gebauten Häuser der Oberschicht über einen bestimmten Zeitraum trockengewohnt. Das Trockenheizen braucht bei einem Neubau mindestens drei Jahre. Die Bautrocknung kann man heutzutage durch professionelle Hilfe kostengünstig abkürzen, wenn man sich von Experten beraten lässt. Auf www.fl-schadenmanagement.de erhält man weitere Informationen zu diesem Themengebiet.

Feuchte warme Luft von innen gegen trockene kalte Luft von außen

Es ist allgemein bekannt, dass richtiges Lüften zur Entfeuchtung eine Wissenschaft für sich ist und nach einem exakten physikalischen Prinzip abläuft. Das Ziel, die feuchte Luft im Gebäude gegen trockene Außenluft auszutauschen, stellt die Betroffenen vor große Probleme, wenn man das physikalische Prinzip nicht versteht. Wenn beim Lüften warme feuchte Luft von innen gegen kalte trockene Luft von außen ausgetauscht wird, muss die Luft wieder erwärmt werden, um wieder genügend Feuchtigkeit aufzunehmen. Das treibt die Heizkosten in die Höhe. Im Sommer, wenn die Außentemperatur und die Luftfeuchtigkeit höher sind, als im Gebäudeinneren, kann es sogar zu Kondensation an den kalten Wänden kommen. Die lange Trocknungszeit ist folglich oft Ursache für Schimmelpilzbildung. Es kann also nur effektiv gelüftet werden, wenn die Außentemperatur niedriger ist als die Innentemperatur.

Vergleich Bautrocknung gegen Trockenheizen

Die professionelle Bautrocknung nimmt bei der Termintrocknung ca. 10 Tage in Anspruch. Wählt der Bauherr die Variante der technischen Bautrocknung, dauert der Vorgang 40 Tage. Geheizt und entfeuchtet wird dann mit elektrischer Energie. Vergleicht man die Möglichkeiten der Bautrocknung mit dem Trockenheizen, was Jahre in Anspruch nimmt, kommt man zu dem Schluss, dass durch die professionelle Bautrocknung nicht nur eine Menge Geld eingespart werden kann.