Ein schönes Foto als Dekoration

Wohnung

In vielen Häusern und Wohnungen zieren Fotos die Wände. Erinnerungen an schöne gemeinsame Stunden, tolle und stimmungsgeladene Landschaftsaufnahmen und natürlich das Familienfoto bringen ein wenig Heimeligkeit in die eigenen vier Wände. Um die Wirkung eines tollen Fotos noch zu vergrößern, sollte man von gelungenen Aufnahmen ruhig auch mal ein Fotoposter machen lassen. So kann die weiße und sterile Wand im Ess- oder Wohnzimmer ein wenig belebt werden – und das auch noch ohne viel Aufwand und zu günstigen Preisen. Internetseiten wie Happyfoto.at haben immer wieder ganz tolle Angebote, bei denen man sich viel Geld sparen kann. Man kann ja ein tolles Foto zu einem schönen und großen Fotoposter ausarbeiten lassen und dann verschenken. So schlägt man gleich zwei Fliegen mit einer Klappe.

Für die Erstellung eines Fotoposters braucht man eigentlich nur ein Foto, das einem gefällt. Nachdem dieses Bild dann aber großformatig ausgearbeitet wird, sollte man darauf achten, dass man auch die notwendige Auflösung beim Fotografieren gewählt hat. Bei einem qualitativ nicht so hochwertigen Handyfoto kann es etwa passieren, dass das Fotoposter pixelig wird – und das ist natürlich gar nicht im Sinne derjenigen, die es bestellen. Bei Happyfoto.at gibt es aber eine automatische Warnung, sobald das ausgewählte Foto nicht die notwendige Auflösung hat. Wenn man mit dem Fotoapparat in der Hand unterwegs ist und sowieso vorhat, Motive für ein Fotoposter zu knipsen, dann sollte man gleich vorher die Auflösung ein bisschen nach oben schrauben. Dann benötigen die Bilddateien zwar ein wenig mehr Platz auf der Speicherkarte, mit den heutigen Speicherkapazitäten sollte das aber kein allzu großes Problem mehr sein.

Wer es ganz genau nimmt, der sollte im RAW-Format fotografieren. Eines gleich vorweg: Nicht mit jeder Kamera hat man dieses Format auch zur Verfügung. Die meisten mittel- und höherpreisigen Kameras haben diese Funktion aber meistens. Der Vorteil von Aufnahmen, die man im RAW-Format gespeichert hat, liegt in den Möglichkeiten der Nachbearbeitung. Mit Bildbearbeitungsprogrammen wie etwa Photoshop kann man Fotos, die im RAW-Format vorliegen, von Grund auf überarbeiten. Dazu kann man alle möglichen Parameter wie Kontrast, Farben oder Schärfe verändern. Auch bei JPG-Fotos ist dies möglich, aber eben nur begrenzt. Aufpassen sollte man auch darauf, dass man das richtige Programm auf dem Computer installiert hat. Nicht mit jeder Foto-Software kann man RAW-Format Bilder bearbeiten, geschweige denn überhaupt öffnen. Wenn man sich eine neue Kamera kauft, die das Aufnehmen im RAW-Format erlaubt, ist aber meistens auch ein entsprechendes Programm dabei. Kamerahersteller wie Canon oder Nikon liefern Programme mit, mit denen man durchaus vernünftig arbeiten kann. Sie haben vielleicht nicht ganz so viele Funktionen wie Photoshop, aber für einen Anfänger reichen sie allemal.

Hat man das richtige Foto geschossen oder im Archiv gefunden, kann man sich sogleich an das Bestellen machen. Hier hat man dann die Auswahl zwischen verschiedensten Formaten: Vom kleinen 20×30 Poster bis hin zu riesigen 80×120 Leinwänden reicht hier die Palette. Außerdem kann man sich das Fotoposter etwa bei Happyfoto.at nicht nur auf Fotopapier entwickeln lassen. Als edlere Alternativen kann man etwa einen Keilrahmen oder eine Hartschaumplatte wählen.