Ein Haus bauen – worauf kommt es an?
Viele junge Leute und Familien entscheiden sich ein Haus zu bauen. Beim Bau einer Immobilie sind Bauunternehmen die richtigen Projektpartner und bieten oft maßgeschneiderte Objekte an. Die Grundlegenden Überlegungen beim Errichten eines Eigenheims sind vor allem:
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- der Preisrahmen
- die Wohnfläche
- Innland oder Ausland
- Stadt oder Land
- welcher Haustyp
Neben einer persönlichen Beratung durch Bauunternehmen lässt sich auch das Internet gut nutzen um Vergleiche durchzuführen. Auf unterschiedlichen Websites lassen sich über individuelle Faktoren zum Preisrahmen, Wohnfläche und Hautyp Anbieter filtern. Die Suche nach einem persönlich passenden Objekt, wie zum Beispiel ein Massivhaus in Bayern, wird dadurch stark erleichtert und man kann vorab gut kalkulieren.
Welcher Haustyp soll es sein?
Bei der Entscheidung zum Bau einer Immobilie ist zwingend notwendig zu entscheiden, welcher Haustyp bzw. welche Bauweise angestrebt wird. Hierbei lassen sich diese verschiedene Typen festlegen:
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- Energiesparhaus
- Massivhaus
- Ziegelhaus
- Holzhaus
- Metallhaus
- Passiv Haus
Im Folgenden zu jedem Typ eine kleine Erläuterung:
Das Energiesparhaus:
Energiesparhäuser zeichnen sich durch eine besondere Effizienz beim Einsatz von Energie aus. Die Verwendung von Solarzellen und wäremtragenden Baustoffen spielen beim Bau eines Energiesparhauses eine große Rolle. Auch die Einflüsse der Umwelt und der Umgebung können zu Gunsten des Energieverbrauchs eingesetzt werden.
Die Massivholz Bauweise:
Die Massivholz Bauweise wird charakterisiert durch die Verwendung von Mauern und Stahlbeton für die Hauswände. Stabilität und konventionelle Materialien wie Stein zeichnen diese Bauweise aus, wobei durch diese Art der Bauweise auch Energie gespart werden kann.
Das Ziegelhaus:
Die Technik bei dieser Bauweise schont die Umwelt und ist ökologisch. Kalk, Sand, Wasser, Ton oder Bimsstein sind Materialien die beim Bau verwendet werden. Da Ziegelsteine Feuerfest sind werden gesundheitsschädliche Gase im Falle eines Brandes vermieden. Auch kommen die Argumente Energiebewusstsein und Heizkostensparen zur Geltung.
Das Holzhaus:
Basis für ein Holzhaus ist ein sogenanntes Holz-Skelett. Zwischenräume werden mit Material zur Wärmedämmung ausgefüllt. Für Holzhäuser gibt es auch Fertigbauteile, so dass die Errichtung in wenigen Tage abgeschlossen sein kann. Dabei bleibt auch die Phase der Bautrocknung aus, da sehr wenig Nässe in den Neubau eindringen kann. Die Vorteile bei dieser Bauweise sind: Zeitersparnis und Kostenersparnisse.
Das Metallhaus:
Die tragenden Bauteile bestehen analog zum Holzhaus aus Metall. Was außen für die Verkleidung genommen wird kann frei ausgesucht werden. Als Vorteile seien hier erwähnt: Erdbebensicherheit, Umweltfreundlichkeit und das günstige Baumaterial.
Das Passivhaus:
Passivhäuser sind weitgehend unabhängig von konventionellen Wärmequellen. Die Heizung spielt nur noch eine kleine Rolle, da Wärme durch Sonnenenergie, Personen, technische Geräte und gleichzeitig gute Wärmedämmung besorgt bzw. erhalten wird. Geringe Heizkosten, bessere Luftqualität und der ökologische Faktor sprechen für diese Bauweise.
Beim Bau einer Immobilie gibt es also sehr viel zu bedenken. Lassen Sie sich gut beraten und nutzen Sie das Internet damit Sie Bauunternehmen vergleichen können.