Außenleuchten und Bewegungsmelder – worauf beim Kauf achten?

Haus

Ein schönes Ambiente ist meist nur durch passende Leuchten möglich. Variationen dazu gibt es eine ganze Menge. Außenleuchten sind da ein Beispiel. Es gibt sie ohne oder mit Kamera. Um die Sicherheit erhöhen zu können, sind Bewegungsmelder denkbar. Beides tolle Produkte, die außerhalb des Hauses oder sonstigem nicht fehlen sollte. Im folgenden Ratgeber gibt es Tipps & Tricks worauf es beim Kauf ankommt.

Mehr Licht mit Außenleuchten

Ein auffälliges Licht erschafft eine gemütliche Stimmung und sieht obendrauf noch richtig schick aus. Außenleuchten sind dafür wohl die beste Wahl. Aber es gibt nicht nur eine Form davon, sondern mehrere. Dazu zählen:

  • Wegeleuchten
  • Spots
  • Teichleuchten
  • Solarleuchten
  • etc.

Etwas ganz Besonderes stellt die Außenleuchte mit Kamera dar. Sie bringt nicht nur gutes Licht, sondern behält auch die Umgebung im Auge. Mittlerweile lassen sich die Aufnahme direkt auf das Smartphone übertragen. Achte beim Kauf auf Leuchtstärke, Reichweite, Alarmgeräusche sowie die passende Größe.

Sicherheit durch Bewegungsmelder

Noch mehr Sicherheit bekommen Hausbesitzer mit einem Bewegungsmelder. Eine sinnvolle Ergänzung zur Außenleuchte mit Kamera. Diese Geräte registrieren die Wärme von Menschen oder Tiere, die sich in dessen Nähe befinden. Kommen diese zu nah, schlägt es Alarm. Sie funktionieren je nach Modell mit Infrarot, Hochfrequenz, Kamerasensorik oder Ultraschall. Beim Kauf müssen auf Dinge geachtet werden:

  • richtigen Ort wählen
  • kompatibel mit Smartphone
  • Lautstärke
  • guter Schwenkbereich
  • Zeiteinstellung
  • Standlicht für bessere Erkennung

Bei beiden Produkten kommt es vor allem auf den Radius an. Wie weit kann die Kamera sehen? Versperrt irgendetwas die Sicht und was passiert, wenn Vögel daran vorbeifliege? Auf all diese Dinge sollte während der Kaufentscheidung geachtet werden.

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)