Sich auch im Garten sicher fühlen

Garten

Mit zunehmendem Alter wird die Gartenarbeit zunehmend schwerer. Auch wenn man sich manchmal bereits aufraffen muss, seinen Garten in Schuss zu halten, so ist die Freude an einem schönen Garten doch nach wie vor groß. Doch wie sichert man sich im Garten gegen alle Eventualitäten ab? Ein Hausnotruf kann Sicherheit geben. Genaue Informationen finden Sie unter hausnotruf-magazin.de. Doch gibt es viele weitere Stolperfallen und Gefahren die behoben werden sollten, um das Risiko zu minimieren.

Gefahren im Garten 

Auch Gefahren, die einem nicht so sehr bewusst sind, sollten mit zunehmendem Alter im Auge behalten werden. Schon kleine Verletzungen brauchen dann viel länger zum Abheilen. Da sind regelmäßige Impfungen gegen Tetanus auf jeden Fall eine gute Entscheidung. So lange man sich nach Gartenunfällen noch selbst helfen kann, ist ein Erste-Hilfe-Koffer ebenfalls wichtig. Auch für andere Personen, die zur Hilfe eilen ist diese Ausrüstung wichtig und kann im Ernstfall wichtige Sekunden Retten. Im schlimmsten Fall kann mit Hilfe des Hausnotrufs auch der Notruf aktiviert werden der bei Stürzen oder schweren Verletzungen sofort zur Stelle ist. Wenn die Ordnung nicht immer ganz so ernst genommen wurde, wird es nun Zeit. Wenn das Gedächtnis schlechter wird, schütz die gute Ordnung nicht nur vor potenziellen Gefahrenquellen, sondern erleichtert auch das wiederfinden der gesuchten Utensilien. Von den Geräten im Garten geht nicht nur durch Unachtsamkeit eine Gefahr aus. Auch die Wartung muss regelmäßig erfolgen. Eine weitere Gefahrenquelle im Alter kann die eigene verminderte Wahrnehmung beziehungsweise Sehfähigkeit sein. Es empfiehlt sich daher, den gesamten Garten immer gut auszuleuchten. Zumindest die Wege sollten mit einer Automatik versehen werden, zum Beispiel mit einem Dämmerungsschalter geht das Licht im Garten bei einer zuvor eingestellten Dunkelheit selbstständig an. Auf diese Weise lassen sich, zum Beispiel Stürze verringern und der Garten wird sicherer.

Sicherheit auch im Garten mit dem Hausnotruf 

Die Sicherheit im eigenen Haushalt lässt sich einfach durch die Installation einer Hausnotrufanlage erhöhen. Wenn man sich im Haushalt oder im Garten verletzt, ist schnell jemand zur Stelle, der im Notfall helfen kann. Durch die Installation der Hausnotruf-Basisstation und den Anschluss an die Telefonleitung, kann per Knopfdruck ein Mitarbeiter der Notrufzentrale informiert werden. Da dies manchmal, zum Beispiel im Garten nicht möglich ist oder man in der Wohnung nicht mehr aufstehen kann, gibt es den „Funkfinger“. Der Funkfinger ist ein tragbarer Notrufknopf, der mit einer Halskette oder als Armband mit sich geführt wird. Durch einfaches drücken wird automatisch ein Notruf abgesetzt und der Rettungsdienst alarmiert. Es dauert dann nur noch wenige Minuten, bis jemand zur Hilfe eilt. Besonders nach einem Sturz von der Leiter, wo das Verletzungsrisiko immens hoch ist, kann diese Möglichkeit Leben retten. Die Stiftung Warentest hat die verschiedenen Anbieter des Hausnotrufs getestet und verglichen. Informationen über den Hausnotruf und die anfallenden Kosten finden sie auf einen Blick unter www.test.de. Auf das das Leben sicherer wird.