Fugenmörtel

Pflasterfugenmörtel wasserdurchlässig – einfach richtig verfugen

Bauen

Wer einen Garten sein eigen nennt, weiß um die viele Arbeit die auf ihn wartet, damit dieser schön und gepflegt aussieht. Aber auch vor der Haustür, der Garageneinfahrt, auf der Terrassen, Gartenwegen und dem Hof soll es immer gepflegt aussehen. Um sich einiges an Arbeit zu ersparen und ein einheitliches und ansehnliches Gesamtbild beim Bauen zu erreichen, werden meistens Pflastersteine bzw. Fliesen rund ums Haus, in der Ein- und Auffahrt und im Garten verlegt. Es gibt im Handel eine große Auswahl an Pflastersteinen. Vorbei sind die Zeiten der langweiligen und einheitsmäßigen Optik. Viele Bauhöfe und Gartenzentren bieten unterschiedliche Produkte zum Pflastern an und halten Anregungen zu verschiedenen Verlege Mustern parat. Pflastersteine zu verlegen oder eine repräsentative Terrasse zu bauen, bereitet in der Regel keine großen Schwierigkeiten. Achten sollte man jedoch auf die richtige Auswahl des Pflasterfugenmörtel. Er sollte auf waagerechten Flächen in Außenbereichen ohne Überdachung unbedingt wasserdurchlässig sein. Eine richtige Verfugung erspart außerdem so ganz nebenbei das lästige jäten von Unkraut.

Warum wasserdurchlässigen Pflasterfugenmörtel?

Schon allein aus ökologischen und finanziellen Gründen ist es ratsam sich für einen festen und wasserdurchlässigen Pflastermörtel zu entscheiden, um richtig zu verfugen. Gute wasserdurchlässige Fugenmörtel sind langlebig, luftdurchlässig, leiten Regenwasser in den Fugen ohne Umwege direkt an Bäume und Pflanzen ab und halten die Gebühren an die Kommunen und Gemeinden niedrig. Außerdem wächst über Jahre kein Unkraut mehr durch die festen Fugen. Besonders zu empfehlen ist der „Mainbrick Pflasterfugenmörtel“, um die Flächen richtig zu verfugen. Dieser Einkomponenten Sand lässt sich kinderleicht mit einem Besen oder auf kleinen Flächen per Hand und zudem mit ausreichend Wasser einschlämmen. Zu bekommen ist der Artikel in vielen Baumärkten und online bei Amazon. Die Menge des Artikels richtet sich nach den zu verfugenden Flächen. Der Mainbrick Pflasterfugenmörtel hinterlässt keine Spuren (etwa einen Ölfilm) auf Pflastersteinen, Natursteinen, Kunststeinen und Terrassenfliesen und ist über viele Monate witterungsbeständig gegen Regen, Hitze, Frost und verträgt darüber hinaus Streusalze ohne Schäden.

Geringer Verbrauch

Zur Mengenberechnung verwendet man bitte den online zur Verfügung gestellten Verbrauchskalkulator von Mainbrick. Berücksichtigt werden dabei die Längen und Breiten der Steine, sowie die Höhen und Tiefen der Fugen, welche verlegt worden sind oder noch zu bauen sind. Bei der Verfugung von normalem Gehweg und Terrassen Flächen ist eine Fugenbreite von 8 mm und Mindesttiefe von 30 mm ratsam. Bei Autoauffahrten ist eine Fugentiefe von 50 – 60 mm empfehlenswert. Durch die verschiedenen Farben etwa in Basalt, Tiefschwarz, Stein Grau, Sand Natur und Terracotta des festen Mörtels entsteht ein einheitliches Erscheinungsbild. Im Vergleich zu anderen Produkten ist die Verarbeitung auch für Hobbyhandwerker leicht zu bewerkstelligen. Für den richtigen Abschluss empfiehlt es sich nach dem Verfugen die Fläche zu versiegeln. Dafür bietet sich die Nano Bodenversiegelung an. Die Nano Bodenversiegelung eignet sich hervorragend zur Verfestigung, Abdichtung, Versiegelung von Natur-, und Kunststeinoberflächen.

Die Mainbrick Nano-Bodenversiegelung dringt in den Stein ein und stärkt seine Festigkeit und Struktur und verhindert zudem Verschmutzungen wie: Farbflecken, Ölflecken und Flecken jeglicher Art. Sie beugt auch Rissbildung vor und schützt den Stein vor Streusalz, Schnee und Eis. Durch die Versiegelung des Steins geben Sie Ihm mehr Festigkeit und somit eine längere Lebensdauer und schützen den Stein gleichzeig vor Absplitterungen an den Kanten und Ecken bei Hohen Temperaturunterschieden sowie starker Verschmutzung. Somit haben Sie Ihre Fläche optimal verfugt und versiegelt.

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)