Gartentore
Ein Grundstück wird normalerweise von einem Zaun und einem Gartentor oder mehreren Toren begrenzt. Das Gartentor fungiert einerseits als Abgrenzung nach außen, andererseits als Einladung nach innen. Diese zwei Funktionen des Gartentors ideal zu vereinen, ist oftmals eine Herausforderung.
Der Blick auf ein Haus und auf das Grundstück, auf dem es steht, fällt zuerst auf den Zaun und das Tor. Hier wird der Gast willkommen geheißen, der Unbefugte jedoch zurückgehalten.
Die wichtigste Funktion des Tores liegt in der Sicherung des Grundstückes und seiner Bewohner vor dem Zutritt unbefugter Personen. Wenn die mittelalterlichen Burgen oder aber auch antike Stadtanlagen betrachtet werden, können solche Bestrebungen der Menschheit, Eigentum oder Wohnräume abzugrenzen, seit Urzeiten nachvollzogen werden.
In der heutigen Zeit wird bei der Errichtung eines Eigenheims und seiner Begrenzung sehr viel Wert auf ästhetische Ansprüche gelegt. Ziel ist es, die Kultur des Gartens und des Gartenbaus mit dem Zaun und dem Gartentor harmonisch in Einklang zu bringen.
Was ist beim Kauf eines Gartentores zu beachten?
Das Wichtigste ist, das Gartentor im Stil des Hauses und des Gartens auszusuchen. Es dient der Sicherung des Grundstücks und soll Unbefugte abhalten das Grundstück zu betreten und gleichzeitig auch als Visitenkarte des Hauses fungieren.
Da ein Gartentor eine Anschaffung ist, die nun nicht jedes Jahr gemacht wird, sondern langlebig sein soll, bedarf es genauer Abwägung und guter Beratung. Auf http://www.zaun-gartentore.de/das-gartentor/ können sich Interessenten etwas einlesen und Entscheidungskriterien für den Kauf finden.
Aus welchen Materialien kann ein Gartentor bestehen ?
Eines der wichtigsten Entscheidungskriterien für den Kauf geeigneter Gartentore liegt im Material und seiner Beschaffenheit beziehungsweise seiner Eignung. Grundsätzlich können Gartentore aus Holz, Kunststoff oder Metall hergestellt werden. Holz bietet Robustheit, zeigt sich jedoch empfindlich gegenüber der Witterung. Auch Kunststoff ist anfällig für die Witterung und konnte sich am Markt der Gartentore nicht wirklich durchsetzen.
Das von vielen Kunden präferierte Material ist Metall. Es hält jeder Witterung stand, wenn es einer Verzinkung unterzogen wurde und stellt mit seinen Eigenschaften Robustheit und Langlebigkeit sicher. Es wirkt allerdings eher unterkühlt und ist um einiges kostenintensiver als Holz oder Kunststoff.
Metall, das nicht verzinkt wird, ist anfällig für das Einwirken von Schadstoffen und Feuchtigkeit in der Luft. Deshalb empfiehlt sich eine Verzinkung des Metalls, um es gegen Korrosion zu schützen und den ungeliebten Rost zu vermeiden. Beim Verzinken wird das Metall in flüssiges Zink eingetaucht. Diese Legierungsschicht wirkt aktiv und passiv gegen Korrosion. Der Zinküberzug erzeugt am Metall eine Art Barrierewirkung (passiver Schutz). Die kathodische Wirkung des Zinküberzugs resultiert im aktiven Schutz. Auf eine Verzinkung sollte besser nicht verzichtet werden.
