Hausdach

Das Hausdach decken – drei Tipps

Bauen

Das Dach eines Hauses hat eine wichtige Funktion. Es schützt vor Regenwasser in der Wohnung oder sonstigen klimatischen Bedingungen. Doch auch das stabilste Dach muss früher oder später neu gedeckt werden, weil die Materialien, die zur Herstellung eines Daches verwendet wurden, marode werden und das Haus nicht mehr ausreichend schützen. Ein undichtes oder nicht gedämmtes Dach schränkt die Wohlfühlatmosphäre erheblich ein. Damit man sein Dach ohne die Hilfe eines Fachmannes reparieren kann und somit eine Menge Geld spart, ist es hilfreich, sich intensiv mit dem Decken eines Daches auseinanderzusetzen.


Diese drei Tipps können angewendet werden:

  1. Möchte man sein Dach neu decken, muss man das alte Dach mit Schutzfolie abdecken, damit das Innenleben des Hauses nicht beschädigt wird. Um Wärmeverlust zu vermeiden, sollte man zudem immer eine Dämmerung installieren.
  2. Zur Vermeidung von zu hohen Kosten bei der Erneuerung eines Daches ist es sinnvoll, intakte Teile der alten Dachabdeckung für das neue Dach zu verwenden und neue Teile nachzukaufen. Diese sollten allerdings von der Farbe und dem Material identisch sein.
  3. Damit das neue Dach lange hält, ist es günstiger, Stahlblechplatten oder Dachpfannenbleche zu verwenden, aufgrund der Beschaffenheit dieser.

Warum sind Platten aus Stahl für das Decken eines Hausdaches geeigneter?

Platten aus Stahl sind sehr robust und bieten, im Gegensatz zu Holz oder Keramik, jahrelangen Schutz, z.B. vor Umwelteinflüssen. Für Laien bieten sich hier die zwischen 0.5 und 0.7 mm starken Metallplatten an, die in einer angemessenen Preisklasse liegen und leicht anzubringen sind. Darüber hinaus sorgen die pfannenblechähnlichen Ziegel für einen ausgezeichneten Tropfschutz, aufgrund ihrer feuchtigkeitsaufnehmenden Vliesbeschichtung. Diese Platten vermindern diesbezüglich Kondensat und schützen das Haus vor Nässe und Schimmel.

Fazit:

Man kann sein Dach selbstständig neu decken, sollte sich aber vorher ausführlich über die Baumaßnahmen informieren, benötigte Materialien miteinander vergleichen, um Kosten zu sparen und die drei Tipps einhalten.

(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)