Dachrinnenreinigung – so funktioniert’s

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Herbstlaub fegen in schwindelnder Höhe – So funktioniert eine Dachrinnenreinigung

Die goldene Jahreszeit schüttelt ordentlich Laub von den Bäumen, das im Wald schön anzusehen ist, in einer Dachrinne jedoch für Verstopfung sorgen kann. Wenn dann noch ein ordentlicher Herbstguss runter kommt und das Regenwasser überläuft, wird es höchste Zeit für eine Reinigung, damit das Haus keinen Schaden nimmt.

Die besondere Herausforderung bei der Dachrinnenreinigung besteht darin, dass sich der Zugang schwierig gestaltet. Vom Fenster aus ist die Rinne in ihrer kompletten Breite in der Regel nicht zu erreichen und auf dem Dach herumklettern sollte nur ein ausgebildeter Fachmann, wie beispielsweise von www.lucasvomdach.de. Deshalb schlägt immer zum Ende des Herbstes hin, wenn die Reinigung sich richtig lohnt, die Stunde der professionellen Dachreiniger, bzw. Höhenarbeiter.

Um Schäden zu vermeiden sollte das Abflusssystem frei sein

Im ersten Schritt gilt es sicherzustellen, dass das Abflusssystem am Haus frei ist, damit während der Dachreinigung keine Schäden an der Fassade entstehen. Im zweiten Schritt geht es dann mit Eimer und Kehrschaufel bewaffnet rauf aufs Dach. Der geeignete Weg zur Dachrinne hängt von der Höhe und Beschaffenheit des Hauses ab. Häuser, die gut zugänglich sind und nur einige Stockwerke haben, können einfach von außen mit einer Leiter erklommen werden.

Abseilen und Laub fegen

Besteht die Möglichkeit, vom Inneren des Gebäudes aufs Dach zu gelangen, erfolgt die Sicherung des Höhenarbeiters mit einer Seiltechnik. So gelangt er von einem Fenster oder Ausgang aufs Dach und kann bis zur Regenrinne hinabsteigen und sie Stück für Stück reinigen. Eimer und Werkzeug hängen dabei am Gürtel des Arbeiters.

Hoch hinaus mit der Hebebühne

Wenn das Dach von innen nicht zugänglich ist oder nicht betreten werden sollte, wie das zum Beispiel bei Schieferdächern oft der Fall ist, erfolgt der Aufstieg mit Raupe und Arbeitsbühne. Diese erreicht auch beengt gelegene Dächer und kann selbst eine Reinigung in 19 Metern Höhe noch ermöglichen.
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)